
Von abzockenden Indianern, über schneebedeckte Rocky Mountains bis zum Nichts in Wyoming. Da wir die letzte Woche nicht sehr schreibsam waren, folgt nun eine Zusammenfassung der letzten Tage in Bildern. Unterteilt mit kleinen Einleitungen zu den Tagen.
Am Anfang wollten wir zum Monument Valley in Arizona, von dem alle so schwärmen. Leider viel uns nicht auf, dass da kein „National“ im Namen war, weshalb unser Nationalparkpass nicht gültig war. Das ganze war nämlich wieder Indiander-Gebiet. Und die verlangten „donations“!
Nach dieser Pleite nahmen wir uns vor, nur noch Sehenswürdigkeiten mit einem „National“ zu besuchen. Deshalb liesen wir dann auch das „Four Corners Monument“ aus, in dem wir gleichzeitig in 4 Staaten hätten stehen können. (zudem war es um 7pm, als wir endlich dort ankamen, schon geschlossen…

Monument Valley. Tolle Aussicht, aber dafür $10 Dollar… und die Straße zwichen den Bergen konnten wir mit unserem Corolla dann gar nicht befahren.
Weiter ging es am nächsten Tag zum Mesa Verde Nationalpark. Dort nahmen wir auch an einer Kletter-Tour zu einem versteckten Dorf teil.

Die jüngste der 3 Brücken. Laufen und Motorcross darauf war leider verboten. (das hatten anscheinend wirklich schon öfters Menschen gefragt!)
Es folgte der:
Zum Great Sand Dunes Nationalpark haben wir ja bereits etwas geschrieben. Also gehen wir weiter nach Denver, the State Capital of Colorado.

Am Nachmittag wurde dann noch im Park relaxt. Diese Gruppe hatte wirklich ALLES nur erdenkliche an Ausrüstung dabei. Man achte auf die Schnur zum Abstecken des Feldes!
Von Denver aus fuhren wir in den Rocky Mountain Nationalpark. Dieser beherbergt mehrere Berge, die über 14.000 Feet hoch sind. (durch 3 Teilen, um die ungefähre Höhe in Metern zu bekommen.)
Über Wyoming gibt es ja auch bereits etwas. Wir verbrachten einen ganzen Tag, nur um von der süd-östlichen Ecke bei Cheyenne zum westlichen mittleren Rand nach Jackson zu kommen. Folgende zwei Bilder sind dabei entstanden:
Aber als wir dann endlich im Teton Nationalpark ankamen, waren wir nicht enttäuscht. Bären gab’s hier leider noch keine. Aber es hat gereicht um uns beim Wandern ein mulmiges Gefühl zu verschaffen.
Nach Wyoming ging es für 2 Tage nach Idaho, wo wir uns das „Craters of the Moon monument“ anschauten. Eine riesige Lavafelsen-Wüste.