Mit der Buchung des Hostels nahmen wir ein Angebot war, das einen Besuch des Australian Zoos beinhaltete. Der Australian Zoo ist sowas wie der Nationalzoo, welcher von Steve Irwin, dem „Crocodile Hunter“ gegründet wurde. (Und welcher im Jahr 2006 von einem Rochen tödlich verwundet wurde).
Da es hier bei mir gerade sehr spät ist, belasse ich es bei den Bildern.
Einzig zu den Koalas muss noch erwähnt werden, dass es uns ein Rätsel ist, wie diese Tiere so lange überleben konnten. Aufgrund des geringen Energiegehaltes der Eukalyptusblätter bewegen sich diese Tiere 18-20 Stunden am Tag gar nicht und hängen auf einem Baum herum, bis sie der meinung sind, ein anderer Baum hätte bessere Blätter zu bieten. Man kann sie quasi vom Baum Pflücken und auch bei Feuern werden sie nicht wirklich aktiver. Trotzdem sind sie natürlich sehr putzig und schön anzuschauen. Und ab und zu sogar wach…

Weiter ging es mit ein paar Kamerascheuen Landschildkröten. (Eventuell war auch einfach nur das Fressen interessanter als die Zuschauer.)

Drei Giraffen mit dem Futternapf,
standen auf der Steppe und erzählten sich was.
Da kam das Zebra her, fragt: „Was ist denn das?“ Drei Giraffen um den Futternapf!

Dieses Tier heißt im Englischen „Echidna“. Auf deutsch hat es den wundervollen Namen „Schnabeligel“…

Zum Abschlus noch dieie Gründungsfamilie des Parkes.
Hinten Steve. Davor von Links: Terri, Robert, Bindi und Sui.