Boomerang hieß unser schönes Segelschiff. Für Wettrennen wurde es damals gebaut, inzwischen nur noch für Tourismus-Ausflüge verwendet. Wir durften 3 Tage und 2 Nächte auf diesem Boot verbringen und machten usn auf den Weg zu den Whitsundays, einer Inselgruppe vor der Küste Australiens mit den weißesten Stränden der Welt.
Janina und ich waren uns anfangs nicht sicher, ob wir seefest sind, aber die vorherige Bootstour in Cairns machte uns keine Probleme und auch dieses mal war alles in Ordnung. Das schlafen bei leichtem Seegang war zwar anfangs noch ungewohnt, war aber keinesfalls störend!
Die Tour beinhaltete neben dem Ausflug auf eine Insel der Whitsundays noch einige Schnorchelgänge und ein paar Segel-Abschnitte, bei denen wir die Segel hissen durften. Das Gekurbel sah dann aber auch einfacher aus, als es ist. Wir konnten aber auch nur 3 der 4 Kurbeln nutzen. (D.h. 6 anstatt 8 Mann).
Viel schreiben werde ich hier nicht, sondern lasse lieber die Bilder sprechen. Wünsche euch viel Spaß beim anschauen.

Janina in einem der modernen Anzüge. Von unseren Pyjama-Anzügen gibt es zum Glück keine Bilder…

Unter Deck vom Heck Richtung Bug.

Und einmal das Heck und unsere Kojen.

Der Käpten hat das Steuer in der Hand und wir brauchen uns um nichts mehr zu kümmern.

Da wird die Fahrt in vollen Zügen genossen.-

2 der 4 Kurbeln zum Hissen der Segel.

Ja, ich war auch mit auf dem Boot. 😉

Weißer Sandstrand. Und richtig fein!

EInmal Blick nach rechts…

… und einmal Blick nach links!

Morgan, ein Mitglied unserer Crew!

Von der Ausssichtsplatform.

Platform-Bild Nr. 2

Und Nummer 3….

Kapitän mit Vogel.

Gemütlich dem Sonnenuntergang entgegen schippern.

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„Wal in Sicht!“ hieß es. Da sprang jeder auf.

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Einer unser ständigen Begleiter.

DIe anderen ruhten sich auf dem Beiboot aus…

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Teil eines Wales. Wir sahen ihn sogar mehrmals aus dem Wasser springen.

Nochmal das Deck unseres Schiffes.

Janina durfte dann noch beim Anlegen helfen. (Ging zum Glück alles gut! 😉 )

Hier die Übersicht über unsere Ausfahrt.

Das verlassene Innere.

Und zum Schluss noch das Schiff im Ganzen!

Nicht jedes Boot hat es zurück in den Hafen geschafft…

… aber wir hatten wieder festen Boden unter den Füßen.